Samstag, 28. Januar 2012

Die Zwölf

Ein Bund von zwölf Hauptgöttern wird in der griechischen Antike angenommen, mindestens seit dem 6. Jh. v. Chr. Die Vorstellung ist dabei nicht, dass es genau zwölf Götter "gibt", sondern dass in einem unüberblickbaren und unklar abgegrenzten Pantheon genau zwölf göttliche Wesen oder Mächte sich miteinander verbünden, und kraft ihres Bundes die oberste Hierarchiestufe besetzen.
Je nach Verwendung des Begriffs eines "Gottes" könne man auch sagen, dass erst die Mitgliedschaft in diesem Bund einen Gott zu einem Gott macht, im Gegensatz etwa zu Halbgöttern oder Heroen. In diesem polytheistischen Gottesbegriff ist also "Gott" eher ein Rang als eine ontologische Wesensbezeichnung. Die Errichtung des Bundes der Zwölfgötter entspricht der Errichtung der gegenwärtigen Weltordnung. Beides hat nicht schon immer bestanden, sondern beendete eine frühere, urzeitliche Epoche. Vielleicht ist es sogar die Existenz dieses Zwölferbundes, was die Existenz eines Kosmos, einer geordneten Welt, garantiert. Die Verteilung der "Sitze" in diesem Bund und die hierarchischen Verhältnisse unter den Zwölfen mag im Verlauf der Jahrhunderte wechseln, und markiert vielleicht historische Epochen. Erst das Zerbrechen des Bundes an sich wäre eine eschatologische Katastrophe, ein Weltuntergang.

Die Existenz dieses Bundes der zwölf Götter war über Jahrhunderte ein wichtiges Element des antiken Polytheismus. Dabei war es aber nie entscheidend, welche zwölf Mitglieder der Bund genau hatte: seine Zusammensetzung scheint weniger wichtig gewesen zu sein, als die Tatsache, dass er überhaupt existiert. Und so oder so hielten sich im direkten Umkreis der Zwölfgötter noch andere, annähernd so mächtige Göttergestalten auf. Klar ist jedenfalls, dass sich die Zwölf zusammensetzen aus sechs männlichen Göttern und sechs Göttinnen. Diese "Frauenquote" ist vielleicht den Griechen zu verdanken. Darstellungen von zwölf (männlichen) Göttern findet man in Anatolien. Man darf gerne vermuten, dass die Zahl Zwölf mit den Zwölf Monaten in Verbindung steht, aber eine Ableitung von den Tierkreiszeichen wäre ein Anachronismus: die zwölf Tierkreiszeichen werden erst im 7. Jh. v. Chr. überhaupt von den Babyloniern konstruiert. Wenn überhaupt ein Zusammenhang besteht, schöpft dieses astrologische System aus einer gemeinsamen Quelle, steht aber zeitlich nicht vor den Zwölfgöttern.

Die Römer haben diese Anordnung spätestens im 3. Jh. v. Chr. übernommen, unter dem Begriff der Dii consentes. Seit dieser Zeit wurden die römischen Vorstellungen der Götter völlig gräzisiert, und abgesehen von etymologischen Betrachtungen zu den Götternamen lässt sich kaum mehr eine einheimische italische Tradition unterscheiden.

Die Zwölf Olympier

In dieser Zeit des griechisch-römischen Polytheismus, die letzte Phase vor dem "New Age Boom" des Hellenismus und der Spätantike, setzt sich der Zwölferbund so zusammen:
Zeus (Jupiter) und Hera (Juno),
Poseidon (Neptun) und Demeter (Ceres)
Athene (Minerva) und Apollo,
Hermes (Merkur), Artemis (Diana),
Hephaistos (Vulkan) und Aphrodite (Venus),
Ares (Mars) und Hestia (Vesta).
Vielleicht lässt sich diese Gruppe etwa so charakterisieren,

  • Das Hohe Paar, das den anderen zehn vorsteht, unbestrittenes Oberhaupt dabei Zeus, dessen Sphäre der Himmel ist. Daneben die Königin und Matrone als Oberhäuptin der Göttinnen
  • Neben dem himmlischen ein chthonisches Paar, Herr und Herrin der Erde (und ihrer Gewässer)
  • Weisheit und Kunst, in jugendlicher Reife
  • Hermes als schneller Bote verbindet die Welten der Götter, der Menschen und der Toten. Artemis als Hüterin von allem, was wild und unschuldig ist.
  • der Gegensatz zur Unschuld, in männlicher Ausprägung der chthonische Technokrat, in weiblicher die voll erblühte Wollust
  • Der totale Krieg (im Gegensatz zum strategischen Feldzug, der eher Athena zukommt), und daneben die staatliche und sittliche Ordnung.
Das Hohe Paar umfasst und vertritt gleichsam die ganze Zwölfergruppe, und es lässt sich nicht auf "Funktionen" reduzieren. Die anderen zehn lassen sich einfacher Bereichen zuordnen, also chthonische Naturgottheiten, dann transzendente, sozusagen "platonische" Götter der geistigen Welt (aber weil Geist auch Licht ist trotzdem an die Sonne, also Natur, gebunden). Dann ebenso transzendent die Vertreter der jenseitigen, nicht- oder vormenschlichen Realitäten. Die letzten vier schliesslich fast ganz auf die menschliche Sphäre bezogen, mit Hephaistos der "faustische" Drang, sich die Elemente dienbar zu machen, mit Aphrodite die ebenso gefährliche Sexualität. Und schliesslich die Kräfte, die das menschliche Kollektiv bestimmen, der Abgrund des Kriegs, als Gefahr und gleichzeitig Ursprung und Neuanfang verstanden, und daneben die soziale Ordnung von Staat und Sippe, verkörpert durch den Herd.
Eine Gesamtschau dieser klassischen Zwölfgötter lohnt sich, macht deutlich dass das nicht einfach eine zufällige Zusammenstellung eines dahergelaufenen Schreibers ist, sondern dass hier Jahrhunderte an mythologischer und theologischer Spekulation einer Hochkultur eingeflossen ist. Trotzdem war diese Aufzählung nie gefestigt. Noch Herodot hatte die alten Gätter Kronos und Rhea statt Hephaistos und Aphrodite, Alpheus statt Ares, und Demeter, Artemis und Hestia wurden durch die drei Charites (=Grazien) vertreten. Auch gab es immer wichtige Götter ausserhalb der Zwölf. Hermes als Geleiter in die Unterwelt gehörte dazu, aber Hades als ihr Herrscher steht abseits. Daneben war Dionysus, der Gott der Mysten, seit eh und je einer der wichtigsten Götter überhaupt, aber er stand abseits, wohl gar in intimem Kontakt mit dem Initiierten, und wurde wohl darum wohl lange als ausserhalb des eher entrückten Götterrats gesehen. Schliesslich fand er aber doch darin Aufnahme, und angeblich war es Hestia, die daraufhin aus freien Stücken aus dem Rat zurücktrat, um die überzählige, ungünstige Dreizehnzahl zu vermeiden.

Schliesslich, im 2. oder 3. Jahrhundert, verblasste der Einfluss der Zwölfgötter zur blossen Konvention, kaum mehr wirklicher als irgendwelche Putten oder Musen, die wir an einer Opernhausdecke wahrnehmen, und die Mode wendete sich neuen orientalischen Kulten zu, der Gnosis, der Isis, dem Mithras, und endlich natürlich auch dem Christus. Woher diese Modeströmung (ich nenne es den antiken "New Age Boom") kam, und welche Rolle der schelmische Dionysos dabei spielte, darüber gäbe es viel zu sagen, das ist hier aber nicht das Thema.


Die Zwölf Änse

Jacob Grimm stellte fest, dass die griechisch-römischen Zwölfgötter eine frappierende Parallele in der germanischen Tradition besitzen. Genau wie die olympischen Götter bilden die nordischen æsir einen Bund, werden in der Edda danach kollektiv als bönd bezeichnet. Mehrfach ist auch überliefert, die Zahl der æsir sei Zwölf; so wird in der Gylfaginning diese Zahl genannt, Tólf eru æsir goðkunnigir, unmittelbar darauf werden allerdings dreizehn männliche Götter aufgezählt, nicht eingeschlossen Loki, der ausdrücklich aus der Zahl der æsir ausgenommen wird, und anschliessend vierzehn Göttinnen.
Nach diesem Zeugnis gehören zu den männlichen æsir: Odin, Thor, Balder, Njord, Freyr, Tyr, Bragi, Heimdall, Hoder, Vidar, Ale, Ullr, Forseti.  Die vierzehn weiblichen ásynjur sind Frigg, Saga, Eir, Gefjun, Fulla, Freyja, Sjöfn, Lofn, Var, Vör, Syn, Hlin, Snotra, Gna.
Hier wird meiner Meinung nach der skaldische, enzyklopädische Charakter der Prosa-Edda besonders deutlich. Wenn der Kompilator schon einmal dabei ist, eine Liste von Göttern zu geben, kann er sich eben nicht bremsen bevor die Liste komplett ist. 



Moderne Autoren haben, natürlich in voller Kenntnis der eddaischen und der klassischen Tradition, ihrerseits mythologische oder literarische zwölfzählige "Panthea" konstruiert. Tatsächlich ist die Versuchung gross, Ordnung in die obigen Listen bringen zu wollen, und die "ursprüngliche" oder "richtige" Aufzählung der Zwölfgötter zurückzugewinnen. Besonders die Liste aus der Gylfaginning, offensichtlich eine skaldische "Aufblähung" nachdem unmittelbar zuvor klipp und klar gesagt wurde "es gibt zwölf Asen" verlockt zu solchen Eingriffen. Aber es darf nicht vergessen gehen, dass auch in der antiken griechischen Überlieferung niemals Einigkeit darüber geherrscht hat, welche zwölf Götter nun zu diesem Bund gehören. Es wurde in der Tradition offenbar intuitiv als "wahr" erkannt, dass aus einer grösseren Zahl von göttlichen oder übermenschlichen Wesen eine Zwölfzahl sich verbündet hat und über alle anderen regiert, und ebenso dass innerhalb dieses Bundes eine Hierarchie herrscht, an deren Spitze ein Hauptgott und eine Hauptgöttin stehen. Ob die germanische Tradition direkt aus der römischen (und damit indirekt der griechischen) schöpft, oder ob sie auf eine ältere gemeinsame Vorstufe zurückgeht wird man nicht sicher sagen können. Aber dass das Bild der zwölf Asen als fascies-ählicher Bund der die geltende Weltordnung garantiert reale mythologische Wirksamkeit hatte, im Alltag und ausserhalb von Skalden-Handbüchern Bestand hatte, wird meiner Meinung nach dadurch verbürgt, dass das deutsche Wort ans, Mehrzahl ens, dialektal in der Bedeutung von "Fassdauben" überlebte (Althochdeutsch hätte man gesagt ansu, Mehrzahl ensi). Dieses bairische Dialektwort, von Grimm noch in den 1830ern registriert aber heute wohl kaum mehr sprachwirksam, nähme im Standarddeutschen wohl die Form "der Ans", Mehrzahl "die Äns(e)" an, Femininum "die Änsin". D.h., das Wort verhält sich wie "Gans" als Maskulinum. Altenglisch war ōs, Mehrzahl ēse, auch daraus wäre wohl modern oose, Mehrzahl eese geworden, genau wie goose, geese.  Dieses einst wichtige Wort ist aber englisch wie deutsch ganz und gar ausgestorben, ausser eben in Baiern und im Tirol als altes Wort für Fassdauben oder Dachbalken. Erst durch die Wagnerianischen Asen kam dieses Wort, als Import aus der Edda, wieder in unsere Sprache. Aber was für eine Kluft zwischen den Asen, die in Bass und Tenor auf der Bayreuther Bühne deklamieren zu den ens, die in bairischen und tirolischen Dörfern gar nie aufgehört hatten, das Dach zu tragen und das Bier zu fassen. 


Die alten ensi, als unpersönliche, spirituelle Mächte vorgestellt, bildeten das kosmische Gerüst, dass die Welt stabilisierte, oder überhaupt erst definierte. Wie zwölf Fassdauben ein Fass wären in diesem abstrakten, kosmologischen Bild die einzelnen Glieder des Bundes nebeneinander gleichberechtigt, und bilden eben auch ein kosmisches Ganzes, nämlich einen Monismus, wie man ihn auch in der indischen und der griechischen Antike findet.  Im Mythos werden aber die zwölf Elemente in diesem Bund charakterisiert, sie bekommen ein Geschlecht und eine Persönlichkeit, und damit auch eine hierarchische Beziehung untereinander. Umgekehrt könnte man es auch so beschreiben, dass aus der unüberblickbaren Zahl von gottähnlichen Gestalten im Mythos für zwölf die Möglichkeit besteht, sich zu verbünden und zusammen eine höhere, kosmische Rolle einzunehmen, und damit zu Göttern im engeren, exklusiveren Sinn zu werden. 

Für das menschliche Bedürfnis, ein Pantheon zu ordnen, und zu einzelnen Göttern in einen gedanklichen oder vielleicht sogar vertragsmässigen Bezug zu treten eröffnet dieser Bund der Zwölf eine Möglichkeit des Zugangs. Welche zwölf Götter den engeren Bund der ens bilden wird dabei von den Eigenheiten und der Geschichte des jeweiligen Volkes abhängen. Wohl universell ist die Erkenntnis, dass der Bund angeführt wird von einem Paar aus einem männlichen Gott und einer Göttin. 


Moderne Zwölfgötter

Ein modernen Mythopoet, die sich berufen fühlte, diesen Zwölferbund frisch zu beschreiben, war Tolkien. Seit der postumen Herausgabe seiner mythologischen Konzepte durch seinen Sohn 1977 ist das allgemein bekannt, ja sogar Pop-Kultur. Weniger geläufig ist Friedrich Hielscher, der gleichzeitig und völlig unabhängig von Tolkien genau dasselbe tat. Beide taten das in der Mitte des 20. Jh., während und nach des Zweiten Weltkriegs. Beide beschreiben ein Pantheon aus zwölf göttlichen Wesen, sechs männlich und sechs weiblich, die als Boten und Stellvertreter eines Einen, monotheistischen Gottes agieren. Bei beiden wird dieser Zwölferbund angeführt und präsidiert von einem hohen Paar. Hielscher nennt sie germanisch, Wode und Frigga. 


Tolkien nennt sein höchstes Paar Manwē und Varda. Oder besser gesagt, er "entdeckte" diese Namen, und da er aus linguistischen Urtiefen schöpfte, erschlossen sich aus diesen Namen ihre Etymologie, und damit ihre Mythologie und Bedeutung. Es stellte sich schliesslich (um etwa 1960) heraus, dass Manwe eine Entlehnung aus einem urspünglichen Mânawenûz war, dem Namen des Hochgottes in der eigentlichen Sprache der Götter, während Varda ein Titel mit der Bedeutung "die Erhabene" war, übersetzt aus ihrem (unbekannten) originären Namen. Ob die Götter überhaupt eine eigene Sprache haben, war für Tolkien eine schwierige Frage. Er entschied sich schliesslich dafür, dass ihre Sprache eine notwendige Folge ihrer Körperlichkeit sei ("the making of lambe [Language] is the chief character of an Incarnate"). Die Annahme einer physischen Gestalt, und als Folge davon einer Sprache, ist in diesem Verständnis eine freiwillige Entscheidung derjenigen Mächte, die aus Liebe zur materiellen Welt und insbesondere ihrer (intellektbegabten) Geschöpfe sich mit ihr näher verbinden wollen. Dadurch unterscheiden sie sich von rein transzendenten, engelhaften Mächten,, und erst dadurch kommen sie in Betracht als Mitglieder eines Pantheons, das für die Geschicke  der materiellen Welt eine Rolle spielt. Der eine Schöpfergott, der hinter dem allen steht hat das wohl so angeordnet und gewollt, wird aber durch seine Boten soweit vertreten, dass er kaum mehr direkten Einfluss zu nehmen braucht. Das Resultat ist  ein Polytheismus, der einer Art Deismus untergeordnet ist. Einzig der Hochgott Manwē steht  in direktem Kontakt mit dem Schöpfer, und wird als dessen direkter Stellvertreter mit ihm faktisch fast identisch. Genau dasselbe ist im historischen Monotheismus passiert: im Hellenismus wurde der Hochgott (Jupiter-Zeus, und damit gleichgesetzt der orientalische El oder Yahu) wurde derart transzendent, dass er sich letztlich nicht mehr vom dahinterliegenden philosophischen Monismus abgrenzen liess.  
Varda daneben erhielt die Rolle der hohen Königin, die unter einer Vielzahl von Titeln verehrt und angerufen wird. Unverkennbar wird damit die katholische Marienverehrung abgebildet, die ja ihrerseits eindeutig polytheistische Züge hat. Eine von Tolkien herausgearbeitete Besonderheit ist, dass Varda speziell als Herrin der Sterne, und bei Sternenlicht, angerufen wird. Auch dieser Aspekt ist aber nicht ohne katholisches Vorbild, es sei nur an den Marienhynus Ave Maris Stella verwiesen.

Die oben beschriebenen mythologischen und theologischen Sachverhalte nahmen in Tolkiens Lebenswerk diese Form an in den 1950er und 1960er Jahren, als er sich darum bemühte, Fragmente, die er seit seiner Jugend mit sich herumtrug in eine veröffentlichbare Form zu bringen. 



Die genaue Gestalt von Hielschers Theologie ist mir nicht zugänglich. Seit 1933 stand er einer Unabhängigen Freikirche vor, die sich aber im Umkreis des deutschen Widerstands bewegte und sich daher bis 1945 im Unter- oder doch mindestens Hintergrund hielt. Sein mythologisches Weltbild scheint in zwölf Leitbriefen dargelegt zu sein, die er 1956/57 an seine Anhänger verteilte. Er lebte noch bis 1990, aber ab den 1960ern in  Abgeschiedenheit (und schient sich öffentlich ausschliesslich noch zum Thema studentisches Fechten geäussert zu haben). Über sein Bild der Zwölfgötter weiss ich nur, dass es sich an der germanischen Tradition orientiert, also an den zwölf æsir der Edda. Zuvorderst stehen demnach Wode und Frigga (Wotan und Frija, bzw. Odin und Frigg), daneben der "Ostergott" Fro (Freyr),  Freya und, im Gegensatz zum Zeugnis der Gylfaginning, scheinbar auch Loki und seine Frau Sigyn. Die weiteren sechs Götternamen sind mir unbekannt. [nachschauen! ed. P. Bahn 2009]
Dass mit Wode tatsächlich der Wuotan der Wilden Jagd gemeint ist, und wahrscheinlich auch eine Art liturgischer Jahreskreis damit verbunden war (also Wode an Mittwinter und Fro an Ostern) suggeriert ein Gedicht Hielschers (datiert 1979?): "Wir rufen Deine Wölfe / und rufen Deinen Speer / wir rufen alle Zwölfe / vom Himmel zu uns her / wir rufen Dich vor Allen / nun kommt die Wilde Jagd ..."

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